Garantien bzw. Übernahme der Kaution für jene Wohnungswerber:innen, welche die Vergabekriterien einer „Sozialwohnung“ in Schwaz erfüllen, jedoch im Moment keine Wohnung bekommen und sich die Kaution am freien Markt nicht leisten können.

Kampagne "Mach mehr aus deinem Wohnraum" (vergl. Gem. Göfis). Gute Beispiele für Umbauten, Zubauten oder Vermietung sollen Mitbürger:innen die Angst vor Veränderung nehmen und zu flächensparendem, leistbarem Wohnraum führen.

Neue Projekte führten und führen zu einem hohen Bevölkerungswachstum auf der linken Seite des Inns. Das muss bei künftigen Infrastrukturentscheidungen (Kindergarten, Begegnungszonen,...) berücksichtigt werden.

Grund und Boden sind unsere wertvollste Ressource. Die Flächen der Stadt gehören uns allen. Sie sollen nicht wie früher verkauft, sondern in Form intelligenter Nutzungsmodelle Interessierten zur Verfügung gestellt werden.

Grund und Boden sind knapp und für Parkplätze zu schade. Wo eine eigene Tief- oder Dachgarage nicht möglich ist, sollten Gemeinschaftsgaragen errichtet werden. Deshalb auch: Ein gemeinsames Parkhaus für Besucher und Mitarbeiter rund um das Schaubergwerk, Planetarium und Betriebe des ehemaligen FRABA-Areals.

Architekt Köberl wurde von der Stadt mit der Ausarbeitung einer Quartiersentwicklung rund um den Pfundplatz beauftragt. Erste, vielversprechende Ergebnisse liegen vor. Bauliche Aktivitäten müssen koordiniert und in Abstimmung mit dem vorliegenden Masterplan erfolgen. Gleiches gilt für das Marchiodi Areal.

Schwaz zeichnet sich aus durch seine engen Gassen, Innenhöfe, Vorgärten, Steinmauern, ... und hat dadurch seine ganz eigene Identität. Einiges davon wurde in den letzten Jahren zerstört. Es braucht daher einen Richtlinienkatalog zur Schwazer Baukultur für Bauvorhaben, einen neutralen Gestaltungsbeirat und Hilfen für den Bauwerber selbst - "Gestaltungsscheck".

Aufbauend auf einer Leerstandserhebung sollen die Eigentümer dieser Flächen im Zuge einer Beratung "Leerstand Aktivierung" unverbindlich und objektiv über die Möglichkeiten einer Nutzung beraten werden.

Schwaz war, auf unser Betreiben hin, Pilotgemeinde der digitalen Mitfahrbörse "Ummadum" . Diesen Ansatz wollen wir, als einen weiteren Baustein einer nachhaltigen Mobilität, weiterverfolgen.

Nachdenkpause - Entwicklung "Äußeres Ried" - Nein zum geplanten Wohnbauprojekt im äußersten Osten von Schwaz.

Die Alstadt ist mehr als die Franz-Josef-Straße! Definition und Entwicklung eines erweiterten Raumes Innenstadt - vom Lahnbach zum Magreitnerplatz und vom Inn bis zum Fuggerhaus.

Die Ergebnisse des Fahrradkonzeptes des Planungsverbandes Schwaz-Jenbach sind vielversprechend. Eine Umsetzung in den kommenden Jahren, zur Reduzierung des Individualverkehrs, ist für uns ein absolutes Muss! Download >>

Möglichst rasche Umstellung des Citybus-Netzes auf Elektrobusse und Ausbau der dazu nötigen Ladeinfrastruktur. Anstehende Neuausschreibung auf Basis Elektrobusse!

Der "Parksuchverkehr" ist nicht unerheblich. Durch ein intelligentes, elektronisches Parkleitsystem, welches alle Parkplätze und -garagen vernetzt, kann dieser verringert werden.

Damit Neues entsteht braucht es ein Klima der Kreativität und damit verbunden Flächen und Räume wo Ideen umgesetzt werden können - niederschwellig, leistbar und ohne viel Aufwand. Der Enzenbergstall, Minkus, Mathoi- und Klostergarten bieten sich u.a. dafür an.

Aufbauend auf den Ergebnissen des Projektes "Lebensraum 2040" sind wir für die Entwicklung eines klaren und langfristigen Profils für die Stadt Schwaz, an der sich Wachstumspläne, Flächennutzung (Wohnen, Arbeit, Freizeit), Angebote (Kultur, Sport, Soziales) und Positionierung der Stadt orientieren können!

Attraktives Angebot für Ein- und Auspendler insbesondere was die Anbindung des ÖPNV (Citybus) an die Bahn, die Abstellplätze (Fahrrad, Moped, Auto) und die Anbindung entfernterer Regionen (Problem der letzten Meile / Bedarfstaxi) betrifft.

Das Millionenprojekt Steinbrücke wird die Stadt die nächsten Jahrzehnte prägen. Der Neubau sollte genutzt werden, um Fußgänger und Radfahrer aufzuwerten und den Lebensraum Inn besser zu nutzen – „Inn-Insel“ oder Promenade integrieren!

Strenge, transparente Bewertung von Bauvorhaben nach Richtlinien des Gemeinwohls und einer positiven Ökobilanz! Erhalt und Förderung landwirtschaftlicher Flächen zur Nahversorgung!

Mensch vor Auto mit dem klaren Ziel den Individualverkehr zu reduzieren. Deshalb: Umsetzung des überregionalen Fahrradkonzeptes, Ausbau von Geh- und Schutzwegen, Fußgängerachsen,.... Überlegung: freie Fahrt in allen Öffis (Citybus).

Der Neubau der Steinbrücke bietet auch die Chance die Uferbereiche zwischen den beiden Innbrücken zu entwickeln und ggfs. auch den Wirtschaftsweg einzubinden. Eine Neugestaltung der Uferpromenade schafft Raum der Begegnung und bringt Schwaz näher an den Inn.

Wohnen muss leistbar bleiben/werden. Durch ausgewiesene Vorbehaltsflächen für den sozialen Wohnbau, Nutzung der Vertragsraumordnung, geförderte Wohnungen auch in privaten Neubauprojekten. Keine Spekulation durch Vergaberecht der Stadt,...